{"id":39,"date":"2016-04-09T10:48:47","date_gmt":"2016-04-09T08:48:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.mobilitaetskonferenzbern.ch\/?page_id=39"},"modified":"2020-09-08T10:06:19","modified_gmt":"2020-09-08T08:06:19","slug":"legislaturziele","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.mobilitaetskonferenzbern.ch\/legislaturziele\/","title":{"rendered":"Verkehrspolitische Ziele"},"content":{"rendered":"
<\/span><\/p>\n <\/p>\n <\/span><\/p>\n<\/div><\/div><\/div> <\/span><\/p>\n Die Mobilita\u0308tskonferenz ist der Zusammenschluss von Parteien, Verba\u0308nden und Interessengruppen, die fu\u0308r eine nachhaltige Mobilita\u0308t in der Stadt Bern einstehen. Die Mobilita\u0308tskonferenz setzt sich ein fu\u0308r eine gesunde, sichere und ressourcenschonende Verkehrs- und Stadtentwicklung.<\/p>\n Ziele der Mobilita\u0308tskonferenz sind eine Stadt der kurzen Wege<\/strong>, eine Anbindung an nachhaltige regionale und lokale Gewerbestrukturen sowie die Gestaltung von Ra\u0308umen mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualita\u0308t, damit die Bevo\u0308lkerung sicher und gesund wohnen, arbeiten, sich erholen, bewegen und spielen kann.<\/p>\n Die Klimakrise sowie die durch Corona ausgelo\u0308ste Gesundheits- und Wirtschaftskrise verlangen ein rascheres und mutigeres Tempo in der Umsetzung einer zukunftsweisenden Verkehrspolitik als bisher.<\/strong> Die Ausnahmesituation zeigt, wie wichtig eine krisensichere Verkehrsinfrastruktur als Teil der Grundversorgung sowie gesunde, schadstoffarme Lebensumgebungen<\/strong> in dicht besiedelten Gebieten sind.<\/p>\n Es braucht nun kostengu\u0308nstige Sofort-Massnahmen<\/strong> sowie engagierte Weichenstellungen bei den Langzeitinvestitionen<\/strong>, um Stadt und Region in Einklang mit den Zielen des Bundes und in Kooperation mit den umliegenden Agglomerationsgemeinden so zu gestalten, dass wir fu\u0308r anhaltende oder ku\u0308nftige Situationen, in denen Menschen zu Hause bleiben mu\u0308ssen (oder wollen), vorbereitet sind. Zu denken ist auch an ku\u0308nftige Krisen (klimabedingte Gesundheits- probleme wie Hitzewellen, neue Epidemien, Energie- und Wirtschafts- krisen, Stromausfa\u0308lle). Die Mobilita\u0308tskonferenz sah schon immer ein riesiges Potential in der Fo\u0308rderung des Fuss- und Veloverkehrs in der Agglomeration Bern, aufgrund des geringen Platzbedarfs und weil sie besonders umweltfreundlich sind. Nun zeigt sich, dass diese Mobilita\u0308tsformen auch in Epidemien einen wichtigen Beitrag zu einer widerstandsfa\u0308higen Verkehrsinfrastruktur leisten und deshalb eine entschlossene Fo\u0308rderung verdienen.<\/p>\n Der O\u0308V ist in den verkehrspolitischen Zielen fu\u0308r die na\u0308chsten vier Jahre etwas in den Hintergrund geru\u0308ckt. Die Mobilita\u0308tskonferenz erachtet einen gut ausgebauten O\u0308V als zentral. Durch viele Investitionen wurde der O\u0308V in der Region Bern kontinuierlich ausgebaut. Es bleibt auch in Zukunft wichtig, in den O\u0308V zu investieren, aber es besteht hier in den na\u0308chsten vier Jahren nicht der gro\u0308sste Handlungsbedarf.<\/p><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n Die Mobilit\u00e4tskonferenz Bern hat 11 Ziele im Bereich Verkehr und Mobilit\u00e4t definiert, die in der Legislaturperiode 2021-2024 erreicht werden sollen.<\/strong> Gefordert ist einerseits der Gemeinderat, der in der kommenden Legislatur die Priorit\u00e4ten zur Erreichung dieser Ziele setzt, andererseits die Organisationen der Mobilit\u00e4tskonferenz im Parlament und in der t\u00e4glichen Politik.<\/span><\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div> <\/span><\/p>\n Verkehrspolitische Ziele f\u00fcr die Jahre 2021-2024 Verkehrsplanung neu ausrichten (Ziel- statt nachfrageorientierte Planung) und neue Finanzierungsm\u00f6glichkeiten pr\u00fcfen<\/span><\/b><\/p>\n Verkehrsplaner*innen st\u00fctzten sich bisher auf Prognosen und Modelle. Einerseits weisen diese grosse Unsicherheiten auf. Andererseits zeigt sich anhand von Verkehrsf\u00fchrungen bei Baustellen, dass der bef\u00fcrchtete Verkehrskollaps nicht eintrifft, wenn bspw. eine Spur tempor\u00e4r reduziert wird. Deshalb braucht es einen neuen Ansatz in der Verkehrsplanung, um die verkehrspolitischen Ziele zu erreichen. Mobility Pricing kann dazu beitragen, die externen Kosten des motorisierten Verkehrs zu internalisieren und hat das Potential f\u00fcr eine zukunftsweisende, \u00f6kologische und stadtvertr\u00e4gliche Verkehrsfinanzierung.<\/i><\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Grundlage f\u00fcr neue Verkehrsl\u00f6sungen sind Ziele\u00a0 (Einhaltung\u00a0 Klimaziele, Reduktion L\u00e4rm- und Luftschadstoff-Emissionen, Erh\u00f6hung Lebensqualit\u00e4t und Verkehrssicherheit, etc.) und nicht Verkehrsprognosen und -modelle.<\/p>\n 2. Neue Verkehrsf\u00fchrungen sollen mit Versuchen getestet werden. So findet man rasch heraus, was sich bew\u00e4hrt und was nicht.<\/p>\n 3. Die Stadt Bern setzt sich beim Bund f\u00fcr ein Pilotprojekt Mobility Pricing in der Region Bern ein. Dies soll unter der Ber\u00fccksichtigung der verkehrspolitischen Ziele der Stadt Bern ausgestaltet werden (insbesondere Schliessen der Kostenschere zwischen dem immer billigeren MIV und teureren \u00d6V, die Einnahmen werden an umweltfreundliche Verkehrsformen zur\u00fcckverteilt).<\/p>\n <\/div> Verkehrsberuhigte, entschleunigte Zonen mit hoher Aufenthaltsqualita\u0308t schaffen<\/span><\/b><\/p>\n Erholung und Bewegung an der frischen Luft vor der Haustu\u0308r sind elementar. Diese Grundbedu\u0308rfnisse sollen in der Stadt Bern nicht nur in privilegierten Wohnlagen sichergestellt werden. Entschleunigte Zonen erho\u0308hen in dicht besiedelten Gebieten die Sicherheit, Gesundheit und die Aufenthaltsqualita\u0308t und helfen wichtige Bundesvorgaben einzuhalten (in Sachen Klima, Energie, nachhaltige Raumentwicklung, Luftreinhaltung, Reduktion der Gesundheits- kosten, Gesundheits- und Bewegungsfo\u0308rderung, La\u0308rmschutz, Fo\u0308rderung des lokalen Gewerbes und des nachhaltigen Tourismus, etc.) <\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Temporegime: Der Gemeinderat setzt sich dafu\u0308r ein, dass Tempo 30 auf dem Basisnetz und Tempo 20 auf den Quartierstrassen in der Stadt zum Standard werden und Ausnahmen begru\u0308ndet werden mu\u0308ssen. Im Gegenzug wird weitestgehend auf Ampeln verzichtet.<\/p>\n 2. Die Innenstadt wird weitgehend autofrei, inklusive des Bahnhofplatzes (Zufahrtsl\u00f6sung f\u00fcr Anwohnende und notwendigen Gewerbeverkehr).<\/p>\n 3. Der Gemeinderat schafft gen\u00fcgend R\u00e4ume mit hoher Aufenthaltsqualit\u00e4t und Sicherheit (z.B. nur mit Ausnahmebewilligung passierbare Velo- und Spazierstrassen, tempor\u00e4r oder ganzj\u00e4hriges zur Verf\u00fcgung stellen von heutigen Verkehrsfl\u00e4chen f\u00fcr Erholung, Spiel und Begegnung, \u2026).<\/p>\n 4. Der Gemeinderat arbeitet hierzu eng mit anderen Gemeinden und Organisationen wie dem St\u00e4dteverband oder den Tourismusorganisationen zusammen und setzt sich beim Bund und Kantonen f\u00fcr die Schaffung entsprechender Rechtsgrundlagen und Guidelines ein.<\/p>\n <\/div> Verkehrsfl\u00e4chen reduzieren, entsiegeln und damit mehr Gr\u00fcnfl\u00e4chen schaffen f\u00fcr ein gesundes Stadtklima<\/strong><\/span><\/p>\n Die Erreichung der Klimaziele und die Anpassung an den Klimawandel (Adaptation) m\u00fcssen durch die Reduktion des MIV aber auch mit baulichen Massnahmen zum Schutz der Bev\u00f6lkerung vorangetrieben werden. Die Begr\u00fcnung von \u00f6ffentlichen Fl\u00e4chen und Geb\u00e4uden kann die Temperatur in der Stadt nachhaltig senken. Unversiegelte B\u00f6den k\u00f6nnen das Regenwasser direkt aufnehmen und wieder verdunsten, was zur K\u00fchlung beitr\u00e4gt. <\/span><\/p>\n <\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Der Einbau sickerf\u00e4higer Bel\u00e4ge, die Bepflanzung mit B\u00e4umen, Str\u00e4uchern oder Wiesenstreifen sowie offene Wasserfl\u00e4chen werden bei k\u00fcnftigen Planungen \u00f6ffentlicher Pl\u00e4tze und Strassenabschnitte als fixer Bestandteil aufgenommen.<\/p>\n 2. Die Entsiegelung von \u00f6ffentlichen Park- und Verkehrsfl\u00e4chen wird gepr\u00fcft.<\/p>\n 3. Aufgehobene Parkpl\u00e4tze werden in unversiegelte Fl\u00e4chen (z.B. f\u00fcr Veloabstellpl\u00e4tze) umgewandelt.<\/p>\n 4. Bei Verkehrsprojekten soll darauf geachtet werden, dass m\u00f6glichst wenig Platz (Gr\u00fcnraum und Stadtraum) verwendet wird. Zum Beispiel durch den Verzicht auf Dienstgeleise und Tramwendeschlaufen. Mit Zweirichtungstrams ist man auf dem richtigen Gleis.<\/p>\n 5. Die Begr\u00fcnung von Tramtrassen wird gepr\u00fcft.<\/p>\n 6. Die Begr\u00fcnung von Fassaden und D\u00e4chern wird bei k\u00fcnftigen Planungen als fixer Bestandteil aufgenommen. <\/div> <\/p>\n<\/div><\/div><\/div> Bern als Velohauptstadt st\u00e4rken mit sicherer und komfortabler Veloinfrastruktur<\/span><\/strong><\/p>\n Das Velo ist als platzsparendes, ressourcenschonendes und gesundes Verkehrsmittel die ideale Mobilit\u00e4tsl\u00f6sung f\u00fcr die Stadt.<\/span> Die erfolgreiche Velooffensive muss deshalb mit einer neuen Zielsetzung weitergef\u00fchrt und die Veloinfrastruktur in der ganzen Stadt und in der Agglomeration sicher und komfortabel ausgestaltet werden.<\/span><\/p>\n <\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Die Velooffensive wird weitergef\u00fchrt, mit der neuen Zielsetzung, dass bis 2030 33 % der Wege mit dem Velo zur\u00fcckgelegt werden.<\/p>\n 2. Bei allen Tiefbauprojekten wird der Masterplan Veloinfrastruktur konsequent angewendet. Auf den Hauptverkehrsachsen und \u00fcber Knoten wird das Velo priorit\u00e4r behandelt.<\/p>\n 3. Die Velohauptrouten gem\u00e4ss Masterplan werden bis Ende Legislatur realisiert. In allen Regionsgemeinden werden rasch und unb\u00fcrokratisch Veloschnellrouten mit hohem Standard geschaffen.<\/p>\n 4. Es werden richtige Velostrassen nach holl\u00e4ndischem Vorbild realisiert (\u00abAutos zu Gast\u00bb) und insbesondere f\u00fcr den Freizeit- und Pendelverkehr auch autofreie Velorouten.<\/p>\n 5. Wo noch Ampeln n\u00f6tig sind, werden Ampelsteuerungen velofreundlich programmiert (Priorisierung von Velos und \u00d6V, keine Dosierung von Velos mit dem MIV, alle Ampeln sind nur bei Bedarf in Betrieb) und rechts abbiegen bei Rot wird m\u00f6glichst fl\u00e4chendeckend erlaubt.<\/p>\n 6. In der ganzen Stadt besteht ein ausreichendes Angebot an Veloabstellpl\u00e4tzen mit Anbindem\u00f6glichkeiten. Beim Bahnhof stehen auch oberirdisch gen\u00fcgend kostenlose Abstellpl\u00e4tze zur Verf\u00fcgung. Es besteht ein attraktives Angebot an Ladestationen f\u00fcr E-Bikes und Cargobikes.<\/p>\n 7. Wo Bauherren die Bauverordnung bez\u00fcglich Veloparkpl\u00e4tzen nicht erf\u00fcllen k\u00f6nnen (z.B. Innenstadt), bezahlen sie eine Ersatzabgabe, damit der Abstellbedarf im \u00f6ffentlichen Raum abgedeckt werden kann.<\/p>\n <\/div> Zu Fuss gehen als \u00f6kologische Verkehrsform f\u00f6rdern<\/strong><\/span><\/p>\n Die Velooffensive ist erfolgreich gestartet. Jetzt braucht es mehr Engagement f\u00fcr die Fussg\u00e4nger*innen. Der Fussverkehr ist punkto \u00d6kologie, Platz und Kosteneffizienz ideal und hat deshalb in der Stadt mit kurzen Wegen ein grosses Potential<\/span> <\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Der Richtplan Fussverkehr soll kein Papiertiger werden. Die Massnahmen sind in einem Umsetzungskonzept zu priorisieren.<\/p>\n 2. Mischverkehrsfl\u00e4chen sind zu vermeiden. Der n\u00f6tige Platz f\u00fcr separate Fuss- und Velospuren geht zu Lasten des MIV.<\/p>\n 3. Ein hindernisfreier \u00f6ffentlicher Raum ist anzustreben. Davon profitieren alle und nicht nur mobilit\u00e4tseingeschr\u00e4nkte Personen.<\/p>\n 4. Fussg\u00e4nger*innen bewegen sich auf durchg\u00e4ngigen Trottoirs (konsequente Umsetzung von Trottoir\u00fcberfahrten).<\/p>\n 5. F\u00fcr Zufussgehende werden die Verbindungen und Wege mit einer eigenen Signalisation ausgeschildert.<\/p>\n 6. F\u00fcr den Fussverkehr gibt es in Bern attraktive Routen mit Promenadencharakter, um zu spazieren oder zu joggen. Sie zeichnen sich aus durch wenig motorisierten Verkehr und einer grossen Aufenthaltsqualit\u00e4t (z.B. durch Umwandlung oder Aufhebung von Spuren).<\/p>\n 7. Bei Baustellen wird immer eine fussverkehrfreundliche Verkehrsf\u00fchrung realisiert.<\/p>\n <\/div> Verkehr in der Stadt Bern dekarbonisieren<\/strong><\/span><\/p>\n Um das Ziel von netto Null CO2-Emissionen zu erreichen, muss der Strassenverkehr m\u00f6glichst rasch dekarbonisiert werden und zur Einhaltung der Luftreinhalte- und L\u00e4rmziele beitragen. <\/span> F\u00fcr den nicht vermeidbaren Verkehr sollen in der Stadt m\u00f6glichst nur noch l\u00e4rmarme und emissionsfreie Antriebsysteme verwendet werden. Dazu sind s\u00e4mtliche Fahrzeuge zu elektrifizieren. Der uneingeschr\u00e4nkte Zugang zu Ladestationen ist Voraussetzung, dass anstelle von Verbrennerfahrzeugen Elektrofahrzeuge angeschafft werden k\u00f6nnen, wo ein motorisiertes Fahrzeug noch n\u00f6tig ist.<\/span><\/p>\n <\/p>\n Auftrag an den Gemeinderat:<\/strong><\/span><\/p>\n 1. Verbrennungsmotoren werden auf st\u00e4dtischem Gebiet schrittweise reduziert, zBsp durch die Einf\u00fchrung einer Umweltetikette f\u00fcr Motorfahrzeuge analog zu Genf (\u00abStick\u2019air\u00bb), mit Einschr\u00e4nkungen f\u00fcr die schlechtesten Kategorien, oder l\u00e4ngerfristig durch ein Verbot von Verbrennungsmotoren. Der Gemeinderat setzt sich wo n\u00f6tig bei den \u00fcbergeordneten Stellen daf\u00fcr ein,-dass solche L\u00f6sungen in Bern m\u00f6glich werden. Neubeschaffungen von Fahrzeugen aller Kategorien f\u00fcr die Verwaltung und Bernmobil erfolgen ausschliesslich mit Antrieben, welche ohne fossile Brennstoffe betrieben werden.<\/p>\n 2. Sharing-Angebote f\u00fcr E-Fahrzeuge werden gef\u00f6rdert.<\/p>\n 3. Ausbau von Ladestationen f\u00fcr Elektrofahrzeuge im \u00f6ffentlichen Raum gem\u00e4ss Positionspapier Elektromobilit\u00e4t der Mobilit\u00e4tskonferenz.<\/p>\n 4. Anreize f\u00fcr die Erstellung von Ladestationen auf privaten PP. Der Fokus ist insbesondere auf vermietete Liegenschaften zu setzen, da Mieter\/innen keine eigenen M\u00f6glichkeiten haben, eine Ladestation zu installieren.<\/p>\n 5. Neue Parkpl\u00e4tze auf privatem Grund werden nur noch mit Auflagen zur Erstellung von Ladestationen bewilligt.<\/div>
\n<\/span><\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 1<\/strong><\/span><\/h2>\n
\n<\/i><\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 2<\/strong><\/span><\/h2>\n
\n<\/i>
\n<\/span><\/p>\n<\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 3<\/strong><\/span><\/h2>\n
<\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 4<\/strong><\/span><\/h2>\n
<\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 5<\/strong><\/span><\/h2>\n
<\/span><\/span><\/h2>\n
Ziel 6<\/strong><\/span><\/h2>\n